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Trend Micro bietet einige z.T. kostenpflichtige Zusatzdienste (Services), die über das eigentliche Viren-Scanning hinausgehen.
Beschreibung: | Die Damage Cleanup Services ermöglichen eine zentral gesteuerte Bereinigung von infizierten Clients. Dies kann auch ohne spezielle Agents am Client erfolgen. Die Kosten und die benötigte Zeit für die Viren-Entfernung lassen sich mit diesem Service minimieren und Reinfektionen verhindern.
DCS ist in OfficeScan enthalten, kann aber auch standalone eingesetzt werden. |
enthalten in: | OfficeScan |
Beschreibung: | Die Email Reputation Services bestehen aus einer Reputationsdatenbank, in welcher die IP-Adressen von bekannten oder potentiellen Spam-Versendern gespeichert sind. Bereits während des Empfangs, wird die IP-Adresse des Absenders mit der Reputationsdatenbank verglichen und die Annahme des Mails gegebenenfalls verweigert. Dieses Verfahren hat folgende Vorteile:
Über ein Web-Portal können kundenspezifische Anpassungen vorgenommen werden, z.B. Einstellung der Empfindlichkeit, White- und Blacklisting einzelner IPs, Provider oder Länder sowie Statistiken abgerufen werden. Die Services enstammen dem Mail Abuse Prevention System (MAPS) der Firma Kelkea, einem der ersten Anbieter von DNS basierten Blackhole Lists überhaupt. Trend Micro hat Kelkea im Jahr 2005 aufgekauft und in die eigene Produktpalette integriert. Der Service kann aber auch mit diversen Produkten von Drittanbietern eingesetzt werden. Die meisten Datenbanken sind relativ statisch und enthalten auffällig gewordene IP-Adressen, die dauerhaft abgewiesen werden (reject, error-code: 550). Die QIL-Datenbank (Zombies und Bot-Netze) ist dynamischer, IPs aus dieser Liste werden nur tempörär abgewiesen (greylisting, error-code: 450). |
Datenbanken: |
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enthalten in: | Spam Prevention Solution, InterScan VirusWall 7.x und InterScan Messaging Hosted Security |
Datenblatt: | ![]() |